Auf dem Dach ist nach dem Wasserschaden jetzt alles abgedichtet, aber wie sieht es von unten aus? Leider bleiben auch Wohnmobile nicht vom Rost verschont. Ungeschütztes Blech rostet, ebenso gammelt unbehandeltes Holz. Bei einem Wohnmobil treffen sich oft beide Materialien. Schauen wir uns doch mal an, wie man den Unterbodenschutz am Wohnmobil auffrischen kann, egal ob Holzboden oder Blech.
Auf geht’s in die nächste Runde in unserer Camping Anfänger Serie! Heute knöpfen wir uns mal den Strom im Wohnmobil vor. Ein sehr wichtiges und leider auch manchmal schwer verständliches Thema beim Camping, vor allem wenn man von Elektronik nicht so wirklich einen Plan hat.
⚠️ Etwas Wichtiges vorweg, auch wenn es jedem klar sein sollte:
So, nun aber los! Wie funktioniert das denn nu mit dem Strom im Wohnmobil?
Strom im Wohnmobil – Das Boardnetz
Wer sich im Wohnmobil umschaut stellt schnell fest, dass es zwei Arten von Steckdosen gibt. Zum einen die “normalen” für 230 V Geräte, die kennt man ja von zu Hause. Zum Anderen gibt es noch 12 V Steckdosen, die aussehen wie die vom Zigarettenanzünder im Auto.
Ist das Wohnmobil nicht am Landstrom angeschlossen, sind die 230 V Steckdosen außer Betrieb und es gibt nur Strom über die 12 V Dosen. Ein Betrieb von normalen Haartrocknern oder Ladegeräten für z.B. das Laptop ist somit erstmal nicht möglich.
Lange haben wir darauf hingefiebert, endlich war es soweit! Unsere Sommerreise mit dem Ziel Toskana stand bevor! Da wir mit zwei kleinen Kindern nicht mehr als 4 Stunden am Stück fahren wollten und da wir eh sehr ungern zu lange an einem Ort sind, haben wir eine schöne Route unter dem Motto „der Weg ist das Ziel“ geplant.
Und die wollen wir euch heute gern zeigen, vielleicht dient sie ja als Inspiration für den einen oder anderen. Die Kosten beziehen sich immer auf 2 Erwachsene und 2 Kinder und sind natürlich ohne Gewähr und zudem Saisonabhängig. Da schaut ihr am besten auf die einzelnen Homepages.
Hier kommt unser Reisebericht, wir starten im Ruhrpott!